17.11.2010

Diskussion mit meinen Eltern !

Ich hatte vor ein paar tagen eine Diskussion mit meinen Eltern. Es begann mit meiner Mutter.
Wir saßen am Abend am Tisch und sie erzählte mir von Schmerzen in ihrer Hand. Sie meinte es ist Gicht oder Rheuma. Ein paar tage zuvor schrieb ich für ihr ein paar Selbst-Vergebungssätze über diese Schmerzen und über ihre Einstelllung zu diesen Symtomen.

Ich tat diese schon ein paar mal und letztes mal sagte ich ihr das dies, wenn sie es nicht anwendet das letzte mal sei das ich ihr auf diese art & weise unterstütz, bis ich wieder erkenne das sie doch einen willen für Selbst-Verantwortung zeigt und bereit ist sich für sich selbst und für die Welt zu verändern.

Als sie mir an diesem Abend über ihre Symptome erzählte war sie nicht mehr am jammern so wie letztes mal. Ich gab ihr einen Tigerbalsam und erzählte ihr das nichts helfen würde, der Tigerbalsam ist ledeglich eine Unterstützung aber man muss schon selbst die Augen aufmachen und erkennen was man sich im leben erlaubt hat und auf das hin sich zu korregieren hat.

Ich gab ihr dann mit dem Tigerbalsam ein Handmassage. Wir redeten dann noch ein bisschen, ich kann mich nicht mehr genau erinneren doch es hatte was mit Selbst-Verantwortung & Problem zu tun.
Ich wurde in diesem Gespräch ein bisschen zornig und erklärte ihr immer das kein andere für ihre Situtation und für ihre Problem, egal in welcher hinsicht, Schuld trägt.

In diesem Gefecht führte ich dann aus provokation heraus (das mach ich öfters um alte muster die in einem Schlummern hevor zubringen um es zu korregieren/löschen zu können), gewisse dinge vor wie zB ich zeigte ihr den Mittelfinger und da es sowie so schon ein leicht hitziges Gespräch war, nahm sie all diese provokationen persönlich. Ich erklärte ihr immer wieder wenn sie mit meinem Mittelfinger ein problem habe, dann ist das nicht mein Problem sondern ihres, da sie es persönlich nimmt und sie hat nun die Verantwortung dafür zu tragen und zu erkennen das dies Muster sind und sie sich darauf zu korrigieren hätte. Ich erklärte ihr das auch mittels Schimpfwörter, doch sie begann nur noch zurück zu kämpfen und mir die Schuld zu geben, das ich so gemein sei.

Ich sagte auch das ich bereits Verantwortung für mein Verhalten übernommen habe und mir des öteren eingeschehen musste, auch in dieser Situtation, das ich ein Arsch bin. Doch ich nehme die Verantwortung auf mich und gebe nimandem die Schuld für meine Situation.
Sie verließ dann den Raum und ging mit zorn und nicht verständniss schlafen.

Am nächsten morgen erzählte mir mein Vater das diesen morgen fasst geweint hätte wegen der gestrigen Situation. Ich sagte: kein Problem.
Er meinte ich soll mehr rücksicht darauf nehmen. Ich sagte Nein, da es unser weg ist unsere perösnlichkeiten abzubauen, alle unsere Problem, Schuld, alte Verhaltensmuster wie auch Schuldverlagerung da es unmenschlich & unakzeptabel ist. Auch in diesem Gespräch war ich ein bisschen lauter und mein Vater meinte ich soll nicht immer so "dienstlich sein" und nun leise sein da er Fernsehn möchte.

Und dann machte ich auch ihn darauf Aufmerksam das sie alle nur egosistesche Handlungsweisen haben und nie zum wohle aller hier agieren und das dies nicht in Ordnung sei. Was mir jezt noch einfällt war, das ich mit meiner Mutter auch darüber sprach, da vor tagen schon ankündigte das ich einen Hund nachHause bringe um ihn einen Würdevollen platz schaffen möchte, da wir ein wirklich großen Grundstück haben. Und ich glaube sogar das dies der Streit punkt war, da sie volle Authoriät auf mich ausüben wollte, da sie sagte "uns kommt kein Hund mehr ins Haus".

Dann meinte ich das ich auch hier wohne und nur weil es in Unterlagen steht heisst das noch lange nicht das sie die einzigen besitzer sind für diesen Platz. Von meiner Ansichtsweise gibt es nicht wirklich einen Besitzer für irgendetwas, alles hier ist ausdrück von Leben und somit keinen Besitzer - alles lebt mit allem miteinander.
Doch sie bzw das ego wollte dies nicht hören - sie sagte fortwärend nein zu einem Hund.
Ich erklärte ihr das dieser Hund zu mir gehöre wenn sich schon ihr ego so dagegen wehre, es war immer die Ansicht von mir, das dieser Hund ein Lebenspartner von mir ist und nichts mit meinen Eltern zu tun hat.

Zurück zur Disskussion von meinen Vater: Ich sagte das auch er das gleiche Problem habe nicht Selbst-Verantwortung für das Leben übernehmen zu wollen. Im endefekkt dieses Gespräches meinte er auch nein er braucht keine Verantwortung mehr zu über nehmen da er schon alt (69) ist. Ich sagte dann nur noch ok wenn das so ist dann werden wir uns nicht mehr sprechen. Dies war vor 4 Tagen. Ich sagte maximal nur Hallo an diesen Tagen.
Meine Mutter sah ich garnicht ausser heute, gerade vorher in der Küche und merkte das sie das Thema noch immer beschäftige, da sie gleich denn raum verließ und mir nicht ins Gesicht schauen konnte.

Meine Erkenntinsse darüber & die Selbst Vergebung dazu:

In mir kam ein Muster hoch weches mir zeigte das ich mich noch immer rechtfertige/kämpfe wenn meine Eltern probierten Autoritäten auf mich auszuüben. Auch das ich an sie noch bedingungen stellte das sie endlich jetzt verstehen müssen das wir alle gleich als eines hier als Leben sind. Ich nahm dies in meine Persönlichkeit auf und ärgerte mich darüber. Ich viel wieder in ein altes Schema und ließ mich durch einen Glauben von Persönlichkeit und von Abneigung von Authorität beeinflussen, manipulieren & versklaven.
Ich war auch der Meinung das meine Haltung in Ordnung war und deshalb ließ ich mir 4 Tage zeit um endlich zu begreifen das dies ein Reaktion aus einem alten Muster/Program ist um mich jetzt durch das ausschreiben dieser Sitution zu klären und alte Muster in mir zu korregieren.

Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe das mich rechtzufertigen gegenüber meinen Eltern die probierten Chef über mich zu sein.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe einen Kampfhaltung gegen Authorität zu haben.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe so achtsam & gewahr in jedem Moment zu sein um zu erkennen das Kampfhaltung/Rechtfertigung nur eine sache von Ego/Persönlichkeit sind.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe in jedem Moment bei jedem Atemzug so gewahr über das LEben zu sein um zuerkennen das Persönlichkeit/Ego nur dinge sind die ich mir erlaubt & akzeptiert habe aber das sie als Leben hier nicht wirklich existieren.

Ich vergebe mir das ich erlaubt & akzeptiert habe authoriäres verhalten persönlich zu nehmen.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt habe Angst davor zu haben das mich jemand unterdrücken könnte.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe zorning auf Authoritätshaltungen von meinen Eltern zu re-agieren.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das auch Angst & Zorn nur ein produkt von Ego/Persönlichkeit ist und somit vom Mind-Bewusstseins-System kommen und somit nicht real bzw nicht wirklich existieren.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe wieder in alte Muster zu tappen.

Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt und akzeptiert habe zu erkennen das ich nur dann manipulierbar und beeinflussbar bin wenn ich es durch Muster/Glauben an irgendetwas in mir erlaube. Somit bin ich nicht die Selbst-Wegweisende-Kraft.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe mich an der Vergangenheit festzuhalten.
Ich vergebe mir das ich erlaubt habe andere in ihrem Prozess drängen zu wollen damit alles schneller von statten geht.
Ich vergebe mir das mir akzeptiert & erlaubt habe ein bedingung an meine Eltern gestellt zu haben.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe mich emotional/gefühlsmäßig/gedanklich/über wünsche/über abneigungen bzw energetisch mich mit meinen Eltern über das Mind-Bewusstseinssystem zu verbinden.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe mit meinen Eltern nicht als Gleichwertiges & Eines hier als Leben aufrichtig gestanden zu haben.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert und erlaubt habe mich getrennt von meinen Eltern zu sehen.
Ich vergebe mir das ich akzeptiert & erlaubt habe wünsche zu haben das unser Prozess schneller von statten geht.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt habe eine erwartungshaltung gegenüber meinen Eltern anderen und auch mir zu haben.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das erwartungen nur als Persönlichkeit existieren und nicht als Leben hier gleich als eines.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe mich bedingungslos & somit ohne Kampf auszudrücken.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das jede erwartungshaltung ein Kampf ist.

Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe zu glauben das emotionale Reaktionen, Erwartungshaltungen, Kampf gegen Authorität in Ordnung sei.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe das genau in diesen Verhaltungsweisen diese Dinge wie Kampf, Reaktionen, Erwartungen als Muster in uns aufrecht erhalten bleiben.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt zu erkennen das ich mich durch solche Verhaltungsweisen mich mit meinen Eltern über das Mind-Bewusstseins-System verbinde.

Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das solange ich noch am Mind teilnehme ich eine Welt der Illusion aufrecht erhalte worin der Mensch verskalvt ist und somit nicht erkennt was hier wirklich in dieser Realität geschieht und wie das Leben wirklich funktioniert.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe nicht vollkommen Gewahr in jedem Augenblick bei jedem Atemzug zu sein.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe mit allem was existiert in Gleichheit hier als Eines als LEBEN aufrichtig und in genuss zum wohle aller zu stehen.

Bis hierher und nicht weiter - jegliches Muster die mit Kampf und Rechtfertigung gegenüber meinen Eltern zu tun haben sind hiermit korregiert und gelöscht.

Bis hierher und nicht weiter - das Program/Muster als Glaube an Authorität oder das Authorität macht über micht hat ist hier mit korregiert und gelöscht

Bis hierher und nicht weiter - jegliche Erwartungshalten & somit Kampf gegenüber mir selbst, meinen Eltern oder anderen ist hiermit korregiert & gelöscht.

Bis hierher und nicht weiter - alles was mit Persönlichkeit/Ego/Mind/Gedanken/Glauben/Emotionale Reaktionen zu tun hat wird nicht mehr akzeptiert & erlaubt.

Bis hierher und nicht weiter - sobald alte Muster/Programe zum vorschein kommen, werden sie sofort gelöscht und nicht mehr darauf gewartet was die Zukunft bringt.

Bis hierher und nicht weiter - es ist nicht mehr erlaubt & somit nicht mehr möglich das sich neue Muster/Programme in mir und somit in dieser Welt Manifestieren.

08.11.2010

Project Nada Selbst-Vergebung - Weed/Ganja/Marihuana/Cannabis/Gras

Link hier zur Selbst-Vergebung über Weed rauchen!

Jetzt erst erkenne ich was ich eigentlich tat, in dem ich Ganja rauchte !
Um es aber nicht falsch zu verstehen - ich hörte nicht aus Gesundheitlichen Gründen oder so auf sondern um wirklich mich selbst zu testen um endlich zu erfahren wo ich im Leben stehe.

Bin ich süchtig/abhängig oder ist es kein Problem aufzuhören - bin ich ein Sklave meines Selbst?????
Ich hörte auch auf ohne mir irgend einen ersatzt oder Ablenkung zu suchen - es kann zwar unterstützend sein aber es kann auch nur zur Suchtverlagerung führen.

Ausserdem ist Weed rauchen reine Selbst-Interesse/egoistisch und in keinster weise fördlich für was wir eigentlich hier sind !
Selbst-Interesse ist der Mörder unsere Gesellschaft - nur wegen Selbst-Interesse existiert diese Welt so wie sie ist - Krieg, Kindesvergewaltigung, Lügen, Armut, Hungersnot ........

My Expirience of smoking Weed !

01.11.2010

Project Nada Selbst-Vergebung - Zucker, Süssigkeiten, und andere Lebensmittel

Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe süchtig nach Zucker, Süssigkeiten, Schokolade & Kuchen zu sein.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe nicht zu erkennen das ich meine Süße, das was ich bin als Leben unterdrücke & deshalb süchtig nach Zucker/Süßes bin.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe zu glauben das ich Zucker oder Süssigkeiten brauche.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe die Süße des lebens als Leben in mir zu sein.
Ich vergebe mir das ich mirselbst akzeptiert & erlaubt habe allgemein süchtig nach essen zu sein.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe mehr zu essen als das was ich hunger habe.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe süchtig nach salzig-würzigen Speisen zu sein.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe das essen gierig hinein zu schlingen.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe in achtsamkeit bei jedem Biss dabeizusein & es Genießen.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe zu glauben das ich als Leben essen benötige.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert und erlaubt habe mich zu verurteilen wenn ich zu viel aß.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert und erlaubt habe zu behaupten das es gesunde oder schädliche Nahrungsmittel gibt.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe zu glauben das Zucker mir Kraft gibt.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe aus langeweile heraus zu essen.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert & erlaubt habe zu glauben/behaupten das Langeweile wirklich existiert.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das langeweile nur ein produkt des Minds als Gedanken/Wünsche/Abneigungen ist und somit nicht real hier existiert.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe Zucker/Süssigkeiten zu verurteilen.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe mit allen Nahrungs/Lebensmittel gleich als eines als Leben hier aufrechtig zu stehen.
Ich vergebe mir das ich erlaubt & akzeptiert habe nicht zu erkennen das alle Süchte nur Muster aus Gedanken/Gefühlen/Emotionen/Energien in uns sind die ich erlaubt & akzeptiert habe in mir zu existiere.
Ich vergebe mir das ich erlaubt & akzeptiert habe das diese Muster von Gedanken/Gefühlen/Emotionen/Energien mich in meinem täglichen Leben Manipulieren & beeinflussen & ich somit nicht mehr die Selbst-Direktive Kraft als Leben im Hier bin.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe mir einzureden das ich Zucker liebe.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt & akzeptiert habe zu glauben das das aufhören von Zucker/Süssigkeiten schwierig sein könnte.
Ich vergebe mir das ich mir nicht erlaubt habe zu erkennen das veränderung nur im Moment als Handlung passiert, - anders zu Handeln als man es gewohnt ist.
Ich vergebe mir das ich erlaubt habe mir einzureden das ich eine Mentale vorbereitung brauche.
Ich vergebe mir das ich mir erlaubt habe zu glauben das Gedanken reale veränderung bringen.
Ich vergebe mir das ich mir akzeptiert und erlaubt habe zu glauben das ich die gedanken bin.

Bis hierher & nicht weiter - das Muster mit Süchtig nach Zucker/Süssigkeiten naschen ist hiermit gelöscht und wird auch nie wieder in mir erlaubt werden.